Unsere zwei neuesten Teammitglieder: ihre Onboarding-Experience

20. Jan. 2022

Steffen Schröder

Dr.-Steffen-Schröder-Dierks+Company
"Keiner grübelt alleine in seinem Büro über rein rechtlichen Problemen wie man das aus klassischen Kanzleien kennt."

"Ich bin zu D+C gekommen, weil es hier auch um die ganz großen Themen geht: Wie kann man die Versorgung der Patienten optimieren, wie Kosten im Gesundheitswesen sparen? Hier sieht man, welche Auswirkungen die eigene Arbeit auf die Gesundheitsversorgung der Menschen hat. In einer größeren Organisation mag das Ziel ähnlich sein, aber man verliert oft den Blick dafür. Es gibt mehr organisatorische Dinge, es sind dickere Bretter zu bohren, bevor man etwas durch das Unternehmen getragen hat. Hier sieht man die Ergebnisse relativ schnell und direkt."

Sagt: Steffen Schröder. Er ist am 1. Januar bei uns Senior Partner geworden und wir haben ihn zu seinen ersten Tagen befragt.

"Das Ziel ist, dass man möglichst intensiv zusammenarbeitet, gemeinsame Erfahrungen einbringt. Der Austausch ist gesucht und gewollt. Keiner grübelt alleine in seinem Büro über rein rechtlichen Problemen wie man das aus klassischen Kanzleien kennt. Der Ansatz, den Juliana und Christian verfolgen, ist ganzheitlich, es geht nicht nur um einzelne Rechtsfragen. Dies war für mich auch ein wichtiger Grund zu D+C zu gehen. Und: Alle sind herzlich, alle haben ein offenes Ohr.

Gewöhnungsbedürftig ist für mich das papierlose Büro. Vor allem dann, wenn man vorher überwiegend mit Papier gearbeitet hat. Ich gestehe: Ich habe auch schon was ausgedruckt. Es ist ja nicht verboten."

Dr. Steffen Schröder wurde gerade Senior Partner bei D+C. Er kommt aus Berlin und hat mehr als zwanzig Jahre in der Rechtsabteilung eines Pharmaunternehmens gearbeitet.

Ist Dierks+Company ein Ort, der zu Ihnen passen könnte? Wir suchen Verstärkung für unser Law-Team.

Marie Laubsch

"Everything is actually filed digitally. There are no ladders you have to climb to get a file folder out of the archive."

"Ich fühlte mich direkt aufgenommen, nicht wie jemand, der von außerhalb kommt. Man ist superschnell auf du, man bekommt einen persönlichen Bezug, zum Beispiel durch gemeinsame Lunch-Breaks. Hier wird einem wirklich das Gefühl gegeben, dass man willkommen ist. Und dass nicht lange gefackelt wird: Ich hatte mein erstes Bewerbungsgespräch digital und dann ging alles total flott. Am nächsten Tag haben wir uns persönlich getroffen und am übernächsten Tag war klar: Das ist es."

Sagt Marie Laubsch, die gerade bei uns als Executive Assistant angefangen hat.

"Ich komme aus der Filmbranche, ich habe Film und Fernsehen studiert und dann zehn Jahre in einem Filmstudio als Executive Assistant und Projektkoordinatorin gearbeitet. Ich wusste irgendwann, ich muss, wenn ich inhaltlich etwas Neues machen will, auch über den Tellerrand schauen, mich auch in anderen Bereichen umschauen. Dann kam die Anfrage von Dierks+Company. Und für mich die Frage: Will ich das überhaupt? Bin ich geeignet?

Nach vier Tagen sehe ich in meiner Position strukturelle Parallelen zu der davor: Es gibt eigene Projekte, es gibt Team- und Travel-Koordinierung. Man steht auch in direktem Kontakt mit Kunden. Und es ist wichtig, alle Bälle in der Luft zu halten.

Ich komme aus einem Bereich, der schon super digital ist, aber so habe ich es bisher noch nicht erlebt. Alles ist wirklich digital abgelegt. Da sind keine Leitern, die man besteigen muss, um einen Aktenordner aus dem Archiv zu holen."

Marie Laubsch studierte Film und Fernsehen und arbeitete zuvor als Executive Assistant.

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